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Gültig ab dem 01.09.2019

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Warum

Die kurze Antwort

Oft fragen mich Kunden,
» was Hacker für ein Interesse daran haben können, kleinere Websites zu hacken.
» Welches Interesse haben sie, wenn sie Internetauftritte von Vereinen, Selbständigen und kleinen Firmen infizieren?
Hier einige Antworten und Hintergründe.
Eine Antwort lautet: Sie wollen es sich einfach nur selbst beweisen.. und es könnte lukrativ sein
Tatsächlich werden Angriffe auf Websites aller Größen immer häufiger und raffinierter. Es gibt eine Vielzahl von Angriffsformen und Motivationen.
Google unterhält eine eigene Hilfeseite für gehackte Websites und erklärt:
Cyber-Kriminelle manipulieren jeden Tag Tausende Websites. Nutzer können oft nicht erkennen, dass eine Website gehackt wurde, doch jeder, der die betreffende Webseite aufruft, kann geschädigt werden – auch der Inhaber der Website. Wenn Hacker beispielsweise eine Website mit Schadcode infiziert haben, der Tastenanschläge auf den Computern der Website-Besucher aufzeichnen kann, und der Website-Inhaber hat diese Aktion nicht bemerkt, können die Hacker Anmeldedaten für Online-Banking oder finanzielle Transaktionen stehlen.
Stellt Google beim Crawlen des Internets fest, dass eine Website infiziert ist, so setzten sie die Seite auf eine interne Blacklist. Dann gibt es in den öffentlichen Suchergebnissen den Hinweise, dass die Website eventuell Malware enthält oder unter Phishing-Verdacht steht. Das ist unerfreulich und extrem geschäftsschädigend für den Website-Betreiber. Nach der Bereinigung kann über die Google Search Console ein Antrag auf erneute Überprüfung gestellt werden.
Warum werden absolut harmlose Websites gehackt?
Sie wollen es sich einfach nur selbst beweisen.. Denn eigentlich bringt man Hacking eher mit hochkriminellen Angriffen auf große Plattformen, Banken oder Energieversorger in Verbindung. Mit der Manipulation von Industrieanlagen (siehe Stuxnet Wurm), mit Datenspionage (siehe Facebook-Cambridge-Analytica-Skandal) oder mit weniger an die große Glocke gehängten Fällen von Erpressung.